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Wie wird Holokratie in unserem Transformation Lab beleuchtet?

  • Die Persönlichkeit des Unternehmers, seine Werte und sein Führungsstil werden am Ziel des Wirtschaftens kalibriert – der Befriedigung von Bedürfnissen! Dieser Befriedigung dient nicht nur das Geschäftsmodell. Auch die Intentionen der Führung, verdinglicht in der Organisationsstruktur, gilt es mit den individuellen Bedürfnissen der Belegschaft in Einklang zu bringen. Dazu müssen auch diese hier in authentischer Weise erfasst werden.
  • Aspekte wie Machtverlust, Gier, Fairness, Legitimation, Sinn, Gerechtigkeit, Rollenverteilung, Wissensmonopole, Glaubwürdigkeit, Sinn und Verantwortung, sind für Alle transparent zu machen. Dies gelingt im Lab mithilfe einer einzigartigen Methode. 
  • Organisation ist Prozess, keine Satzung. Es gilt, sie ständig neu zu beleben. Alles andere führt zu Stillstand. Insofern entwickeln sich Befähigungen aus An-Forderungen. Diese wechselwirkenden Prozesse in ihrer Dynamik bewertbar zu machen, ist auch Ziel unserer Versuchsanordnung. 
  • Er-Mächtigung versus Ent-Wertung. Die In-Wert-Setzung von bisher verborgenen Talenten oder auch heterogenen Impulsen sichert das zukünftige Gelingen von Beziehungen. Das bringen wir in Fluss.

Und am Ende unseres Versuches? Sie bekommen eine Roadmap anhand dessen Sie die Relevanz und Tragweite Ihres Vorhabens klar abschätzen können. 

Auf einem umkämpften Arbeitsmarkt, bei der Sicherung von Ressourcen und Netzwerken, von Wertschöpfung und Marktzugängen, von Innovationsvorsprung und Alleinstellung, bekommt Ihr Unternehmen mit uns eine Attraktivität sondergleichen, eine echte Leuchtkraft. 

Ihr Unternehmen wird beispielgebend sein. Wie unser Referenzunternehmen es bereits ist. Das können Sie jederzeit überprüfen!

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Arbeitsinstrumente

  • Was wünschst DU dir KONREKT (Werte) in Bezug aufs Steuern des Unternehmens. Was wäre das perfekt utopische Unternehmen? Was wäre das Wichtigste in einem erfüllten Leben? Unternehmen/Arbeit nicht nur als Teil des (individuellen) Lebens sondern als untrennbarer Bestandteil. Wir „sterben“ also auch für das Unternehmen!
     
  • Die Wunsch-Löhne als realistisch überprüfbare Unternehmenskennzahl einordnen (Brutto/Netto), Ausbildung, KV-Vertrag, Fähigkeiten, Position, Zugehörigkeit, Beitrag/Leistungsgefälle zum Geschäftsmodell, Flexibilität, Vollzeit/Teilzeit, Krankenstand, Urlaub, Mehr brutto nicht gleich mehr Netto – Steuern!, Frauenquote/ Gleichbehandlung, Abfindungsansprüche, Schwangerschaft/ Mutterschutz, Fluktuation
     
  • Transparenz – zur Kenntnisgabe von Unternehmensdaten… aber welche? (Brutto denken, Umsatz minus Kosten minus Steuer = Gewinn minus Tilgung minus Rückstellungen = Profit) 
     
  • Vertrauen – Was kennzeichnet eine „Gelingende Beziehung“? Pitch!!!! Was kann ich? Wer bin ich? Fremdwahrnehmung: Spiegelung durch das Team: Welches Tier in welchem Umfeld? 
     
  • Höherer Lohn – Wozu? Freiheit für persönliche Verwirklichung? New work? Welche Idee steckt dahinter? Freie Zeit? Lebenszeit statt mehr Geld? Die individuelle Lebenssituation als Kriterium!
     
  • Werteskala, Wertekatalog, Glücksumfrage, Vision entwickeln
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Holokratie

Versuchsaufbau: Selbstorganisation als Lösung

Im operativen Geschäft ist wenig Zeit für Experimente. Schon gar nicht indem Hierarchien in Frage gestellt werden! Oder? Was wäre, wenn man erproben könnte was passiert, wenn strukturimmanente Blockaden in der Organisation einfach verschwinden?
Und wäre es produktiv, dieses Experiment anhand realer Prozessen mit einem Referenz-Unternehmen zu vergleichen? Willkommen im TransformationLab!

Auch in Österreich gibt es inzwischen die gelungene Umsetzung holokratisch geführter Unternehmen. Doch hätten Fehlentscheidung in Grundsatzfragen von „Führung versus Selbst-verantwortung“ drastische Konsequenzen. Um dieses Risiko zu kompensieren, sollte die Organisation des Unternehmens in verschiedene Szenarien geführt werden die es ermöglichen, im Vorfeld zu erkennen, welcher Nutzen, aber auch welche Risiken sich hierbei ergeben könnten.

In der Versuchsanordnung wird am Beispiel eines steirischen KMUs von dessen Inhaber und Geschäftsführer aufgezeigt, welche Entscheidungshierarchien welche Wirkungen in welchem Kontext blockieren können. 

Wir untersuchen dabei gemeinsam, was passieren könnte, wenn nahezu sämtliche Entscheidungen in Selbstermächtigung getroffen würden. Sogar die Höhe der Löhne wird untereinander zugemessen. So ist ein idealer Identifikationsgrad mit dem Unternehmen erzielbar. Es treten Werte zutage, Sinn ergibt sich, Vertrauen wird gestiftet in die Leistungsbereitschaft aller Beteiligten.

Denn ein Unternehmen, wo jeder Mitarbeiter sich vollständig mit den Belangen der Firma identifiziert, wird definitiv nicht nur eine höhere Produktivität aufweisen. Sondern flexiblere Arbeitsmodelle, Solidarität bei wechselseitiger Urlaubsvertretung untereinander, Krankenstand, Recruiting, Innovation, Inklusion und Diversität und viele weitere Aspekte ergeben insgesamt einen Resilienzfaktor ohnegleichen. 

Nachdem Holokratie eingeführt wurde braucht der Inhaber sich um nichts mehr sorgen oder bemühen, nur um Eines - dass es so weitergeht! 

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